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Msgr. Franz Wilfinger und Susanne Kopeszki |
FW-persönlich
Artikel
und Gedanken-Anregungen Vorträge
45-Jahre-
an der Paulanerkirche - Abschiedsgottesdienst;
goldenes Priesterjubiläum-2018
40
Jahre Pfarrer-2015 60.
Geburtstag-2003 65.
Geburtstag-2008 70.
Geburtstag-2013 75.
Geburtstag-2018 Silbernes
Ehrenzeichen-Stadt Wien-2015 Franz von Paola-Namenspatron Weihnachten-Meditation FW-Begräbnis |
Paulanerorden Warum Paulanerkirche? Franz von Paula - Kirchenpatron |
Juli 2004 - Altarbild des Franz von Paula-Altares |
![]() Ignaz (Johann) Bendl gest. 1730 Franz von Paula, oben im Strahlenkranz sein Wahlspruch - caritas |
Seit 6.Juni 2004 erstrahlt das Bild die Wunder des hl. Franz von Paola von Ignaz (Johann) Bendl wieder in neuem Glanz. Es zeigt den Heiligen über den Wolken im Lichtglanz des Himmels. Der Heilig Franz wurde 1436 oder 1416 in Paola bei Neapel geboren, ließ sich nach zweijährigem Aufenthalt bei den Franziskanern als Einsiedler mit strenger Askese nieder. 1454 errichtete er in Cosenzc ein Kloster. Für seine Anhänger gründete er den Orden der "Eremiten des hl. Franz von Assisi", auch "Minimi" (die Geringsten) oder Paulaner genannt, der 1474 die päpstliche Bestätigung erhielt und sich schnell ausbreitete. Zahlreiche Heilungen und Totenerweckungen werden Franz zu geschrieben. Er starb am 2. April 1507 in Plessis-les-Tours. Franz von Paola gilt als Patron
der Einsiedler, der Leidenden und Seeleute. |
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Unter dem Heiligen
in der Mitte ein Mann in Ketten, der vom Licht aus dem Himmel beschienen
wird.
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Am rechten Rand
steht ein Edelmann mit einer Fahne in der Hand, der Helm mit einem Federbuschen
liegt zu seinen Füßen. Dahinter sieht man einen König.
Vielleicht die Darstellung der Bekehrung des französischen Königs
Ludwig XI.
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Am linken Rand
stehen Menschen, die um Hilfe bitten, ein Kind mit erhobenen Händen,
darüber eine Person, die einen Brief nach oben reicht und ein Mann
der auf sein Auge zeigt.
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Zu Füßen des Heiligen reicht ein Engel Kerzen herunter; ein ganzer Stoss von Kerzen ist darüber noch zu sehen. Kerzen bringen etwas vom Licht des Himmels auf die Erde. Menschen zünden auch heute noch Kerzen an; als Bitte oder zum Dank. |