Msgr. Franz Wilfinger und Susanne Kopeszki

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Überall wo´s brenzlig wird.. SK-persönlich Artikel Hobbys Kalender Am Schauplatz-2001 Ausstellung 50.Geburtstag

Während der Festwochen 2006 waren meine Blumenaquarelle im Festsaal der Bezirksvorstehung ausgestellt.

Auch 2013 gab es eine Ausstellung

 
  " Spaziergang durch die Wieden" -
Ausstellung im Rahmen der Wiedner Bezirksfestwochen Mai/Juni 2005
Einer Einladung von Frau Bezirksvorsteher Susanne Reichard verdanke ich die 2. Austellung von 24 meiner Grafiken mit Motiven des 4. Bezirks.

24 Bilder und Geschichten und Geschichterln zu den gezeichneten Objekten fanden bei den ca. 90 Besuchern der Vernissage reges Interesse. Eine bunte Mischung zwischen aus historisch Belegtem und beim Zeichnen Erlebtem.

Die musikalischen Beiträge von Komponisten, die mit unserem Bezirk zu tun hatten, stammten von Mitgliedern des "Divertimento Viennese".

Im Bild von links nach rechts:
Andreas Jonke, Susanne Kopeszki, Matthias Jonke, Susanne Roczek, BV Susanne Reichard.


  vorübergehen - verweilen
1. Ausstellung von Grafiken und Aquarellen - Oktober/November 2004

Mein Kalender fand bei der Geschäftsführerin der Volkshochschule Wieden Dir. Susanne Emmerling großen Anklang.

Ihre Idee war es, meine Bilder erstmals einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren.
Da die Ausstellung in den Räumen der Volkshochschule Wieden stattfand, begann ich die Wieden zu zeichnen.

Für diese Ausstellung ging ich an Plätzen und Gebäuden unseres Bezirks nicht nur vorüber, sondern verweilte dort, und entdeckte Details, die ich bis dahin übersehen hatte.
Die Zeit fliegt mir davon ist ein geflügeltes Wort, dass die Uhren an der Karlskirche aber Flügel haben, ist mir erst beim Zeichnen aufgefallen.
Ich hätte auch nicht sagen können, welches Portal am Theresianum reicher verziert ist oder womit es geschmückt ist.
Die Figuren des Tamino und der Pamina aus der Zauberflöte am Mozartbrunnen hätte ich ja noch gewusst, aber welche Tiere zu seinen Füßen liegen schon nicht mehr.
Da die Zauberflöte im Freihaustheater in unserem Bezirk uraufgeführt wurde, spielten Elisabeth Wolfbauer und ich auch Duette von Mozartmelodien bei der Vernissage.
Über 100 Personen kamen am 13. Oktober 2004 zur Eröffnung der Ausstellung.

Die Besucher der Ausstellung ersuchte ich um Spenden für die Kunsttherapie der Elterninitiative am St. Anna Kinderspital.

Die Spenden dieses Abends Euro 803.- konnte ich der Vertreterin der Kinderkrebshilfe, Frau Ederer, gleich mitgeben.

Im Bild von links nach rechts: Dir. Emmerling, Kopeszki, Fr. Ederer

Meinem Chef - Msgr. Franz Wilfinger - ist auch die Entstehung meines Buches mit allen Grafiken von 1971 bis 2003, zu verdanken.